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EntstehungMimarlar heißt auf türkisch Architekten. Dieses Album beinhaltet hauptsächlich Stücke, die von und mit Pfeuti gemacht wurden. Er ist bekannt dafür, Grenzen der angenehmen popmusikalischen Strukturen zu sprengen, um eine Art von Erleuchtung durch Krach und Atonalität zu erlangen, während er nebenbei seinem aufgewühlten Unterbewußtsein Tribut zollt. αlabay strukturierte und restrukturierte Ausschnitte dieses gegebenen Chaosses, um hierbei mit unterschiedlichen Versuchsreihen zu experimentieren. Einige Abschnitte wurden von mik@ mit sorgfältigen Studien physikalischer Modifikationen experimenteller Varianzen dirigiert. Die überwiegend elektronischen Beiträge auf diesem Album wurden in der Dekade zwischen 1997 und 2007 aufgenommen. αlabay, 12.02.2008 Musikerαlabay (Stimme, Gitarre, Baßgitarre, Saz, Mandoline, Saxophon, Softsynthesizer, Sampler & Samples, elektronisches Schlagzeug, Perkussion, nepalesische Becken und Glocken, libanesische und syrische Cymbeln, Klangschale und Sansula), Pfeuti (Softsynthesizer, Sampler, elektronisches Schlagzeug und Laptop) und mik@ (diverse computerbasierte Modulationen, Programmierung und DSP). Als Gäste haben mitgewirkt und uns unterstützt: Daniela Häfele (Chor [3]), Kerstin Botsch (Geige [5]) und Susanne Grässlin (Rezitation [4]). Ha! Ha! Ha! basiert auf einem Treffen in Berlin 2003, bei dem Michael Strenge, Timur Purgander und αlabay zugegen waren. Titel
NotizenKompiliert und Aufgenommen: Oktober 1997 (Vorbereitungen zu den Berlin Konzerten Oingo Boingo Club und TWH 1997) bis Oktober 2007 in Hamburg, Berlin, Denzlingen, Emmendingen und Köln. DownloadDieses Album ist als Mimarlar Download erhältlich. Zum Entpacken der im ZIP-Dateiformat komprimierten Archive wird gegebenenfalls ein Programm benötigt (für verschiedene Betriebssysteme hier frei erhältlich). [Startseite] • © Copyright The Trial 1997–2024 |