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EntstehungDieses Werk hat eine lange Vergangenheit. Ursprünglich wurde es schon 1986 von αlabay und M. Strenge konzipiert. Der damaligen Situation entsprechend, entstanden zuerst die Texte, später folgten die ersten Kompositions-Ansätze. Doch so gut wie nichts davon sollte in den folgenden (fast 20) Jahren umgesetzt werden. Erst die Katastrophe in M. Strenges Leben, die Mitte der 90er passierte und ihn an den Rollstuhl fesselte, löste die Wende aus. Aus seiner »neuen« Lebensperspektive schrieb er gegen Ende der 90er neue Texte, die dann ab 2002 von αlabay musikalisch neu interpretiert wurden. Ein einziger Track aus den 80ern blieb: Victory Celebration. Für dieses Album wurden interessante musikalische Kooperationen eingegangen. Es sollte nach 1990 das erste Mal wieder eine Geige mitspielen. Die Langhalslaute war selbstverständlich wieder eines der Hauptinstrumente. Ein herausragendes Merkmal sind die »spoken words« von M. Strenge persönlich. αlabay nahm sie im Januar 2003 in Berlin zusammen mit ihm auf. Bisher das erste mal, daß M. Strenge tatsächlich aktiv auf einem The Trial Album mitwirkt, nach (fast 20 …) Jahren. Musikerαlabay (Stimme, Elektronik, Keyboards, Gitarren, Baßgitarre, Langhalslaute (Saz), Flöte, Saxophon und Perkussion), Michael Strenge (Stimme), Pfeuti (Schlagzeug), Lady Ophreusis (Stimme und Kotamo) und Kerstin Botsch (Geige). Es wirkten außerdem mit: Mokko$ Vassallo (Programmierung, Synthesizer, diverse Gitarren und auch etwas Schlagzeug), Daniela Häfele (Gesang), Jens Wild (Synthesizer), mik@ (Synthesizer) und Philip Muench (Synthesizer). Titel
NotizenAufgenommen: 2002 bis 2004 in Emmendingen, Berlin, Köln und an x anderen Stellen. [Startseite] • © Copyright The Trial 1997–2024 |